Im deutschen Gesundheitssystem besteht Handlungsbedarf: Wie kann es künftig Schritt halten mit dem demografischen Wandel, der medizinischen Wissensexplosion und zunehmend personalisierten Behandlungsmöglichkeiten? Wie setzt es wieder den Menschen in den Mittelpunkt? Kann es umsteuern von seiner Schadens-Orientierung hin zur Schadens-Vermeidung?
Es gibt viel zu diskutieren. Klar ist: Wir brauchen ein „lernendes Gesundheitssystem“, um mit all den Treibern unserer Zeit am Ende nicht gegen die Wand zu fahren. Und manch’ ein Werkzeug liegt längst schon auf dem Tisch, Stichworte sind etwa „Digitalisierung“, „Prävention“ oder „sprechende Medizin“. Schon in den bisherigen Debattenbeiträgen auf Land der Gesundheit steckt manch’ ein Fingerzeig. Eine Auswahl.

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Kommentare
Dr.Stefan Fischer
Wir brauchen unbedingt eine einheitliche Datenstrukturen in allen Kliniken und Praxen um überhaupt kommunizieren zu können und um ggfs.. Daten anonym auswerten zu können, was wahrscheinlich ungeahnte neue Erkenntnisse bringen wird.
Eine solche Standardisierung muss von übergeordneter Stele, also vom Staat kommen.
L. Meier
Es ist einfach schade, dass fast alle Disziplinen und Institutionen im deutschen Gesundheitssystem getrennt voneinander agieren. Darin steckt wohl eins der größten Probleme, um ein lernendes System sein zu können.
F.S.
Das deutsche Gesundheitssystem hat noch nicht wirklich erkannt, dass es immer noch und insbesondere die gut qualifizierten Menschen sind, die tagtäglich die Medizin leben. Medizin ist eine vollumfänglich menschliche Tätigkeit, alles andere ist aufgeblasener Systemwahnsinn wie etwa die Glasbauten der Versicherungen, KV, Ärztefinanz, Geräteparks, die renditeorientierten Gesundheitskonzerne. Medizin wird von den Menschen gemacht, unser wichtigstes Kapital!! Digitalisierung muss also diesen im System arbeitenden Menschen eine gute Hilfe sein und Arbeit abnehmen.
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