Eine Praxis mitten in Deutschland. Zwei Ärzte wie Ying und Yang. Der eine: ein Drei-Minuten-Sprinter mit Patienten unter 65 Jahren. Der andere: ein Langstreckenläufer – Patienten über 65 Jahre. Zwei Welten in ein und derselben Praxis. Zwei Welten, die ahnen lassen, was es bedeutet, wenn durch den demografischen Wandel immer mehr betagte Patienten ärztliche Hilfe brauchen. Erfahrungswerte im Vergleich.

Wir danken der Gemeinschaftspraxis Dr. Hermens & Dr. Janßen in Wesel für ihre Bereitschaft, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.
Das könnte sie auch interessieren
Digitalisierung
Mit Big Data zu besseren Medikamenten
Der Bioinformatiker Dr. Daniel Ziemek leitet von Berlin aus das internationale Forschungsteam „Computational Systems Immunology“ von Pfizer. Seine Forschungsdaten erhält er aus der ganzen Welt.
Position
Und sonst?
Der dolle Däne?
Infografik
Und sonst?
Akteure im Gesundheitssystem
Video
Kommentare
Anonym
Tolle Grafik. Aber die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Kein Arzt hat nur alte oder nur junge Patienten, es ist eine Mischkalkulation.
Anonym
Auch junge Patienten sind oft sehr krank und brauchen viel Zeit, vor allem die zahllosen psychisch Erkrankten. Daher halte ich diese Darstellung für extrem einseitig.
Anonym
Einiges stimmt, anderes ist Blödsinn.
Ich google wie andere meine Kranj
Krankheiten, bin also informiert.
Dass ein alternder Körper mehr Baustellen hat, ist normal.
Anonym
Muss ein älterer Körper wirklich mehr Baustellen haben? Was ist mit den ü 70, die keine Arzneimittel benötigen, weil sie etwas für Ihre persönliche Gesunderhaltung tun.
Ihr Kommentar