Hallo! Vielen Dank für die Frage. Laut einer Studie vom Robert-Koch-Institut liegt es unter anderem daran, dass Frauen und Männer aus höheren Einkommensgruppen beispielsweise mehr Wissen über spezifische Krankheitssymptome haben. Außerdem hat laut der Studie vieles mit unterschiedlicher Lebensführung zu tun. Menschen mit geringerer Bildung rauchen häufiger, der Anteil adipöser Personen ist in den niedrigen Statusgruppen deutlich größer. Mit starkem Übergewicht nimmt das Risiko für Fettstoffwechselstörungen und Bluthochdruck zu, es erhöht das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2 und Herz-Kreislauf-Krankheiten und es geht mit einer verringerten Lebenserwartung einher. Hier geht es zur Studie: https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichte…
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