• Petra Weiß

    Wichtiger erscheint mir, darüber zu berichten, warum die Menschen so handeln, wie sie handeln. Dass sie grundlegend Verhaltensmuster bedienen, anerzogen durch Eltern, Gesellschaft, Religion, Schule etc. Das geschieht meist unbewusst. Deshalb wäre es viel wichtiger, dass Menschen verstehen warum sie in verschiedenen Situationen handeln, wie sie handeln. Grundsätzlich sollte man sich Konditionierung bewusst machen. Das geschieht nämlich gerade massiv, von außen. Durch Medien, sog. "wichtige" Personen, sog. Wissenschaftler. Die Menschen haben sich mit ihrer "Geschichte" identifiziert und glauben das zu sein, weil sie nicht verstehen, dass Emotionen, gepaart mit Gedanken, diese "Geschichte", welches sie als ihr Leben bezeichnen, dominiert. Gesteuert von einem "illusorischen" Ego. Bewusstsein wird in den Hintergrund gestellt. Diese gigantische Illusion gilt es zu erkennen und die Menschen sind frei. In erster Linie von "gemachten" Ängsten", hier seitens der Regierungen weltweit. Dabei sollte man nicht die Schieflage des Finanzsystems vergessen, weil niemals Banken reguliert wurden und werden. Corona als Black Swan, und die Menschen werden "künstlich" in massive Ängste versetzt. Hier geschieht aber noch mehr. Sie werden so konditioniert, manipuliert, dass sie schon "fremdgesteuert" sind. So arbeiten Regierungen eben. Schon immer. Deshalb erkenne, was Gedanken und Emotionen sind, und wache auf in einem Frieden, welcher Ängsten keine Plattform bietet, das gilt für alle Emotionen. Ich durfte diese gigantische Illusion durch ein Nahtoderlebnis erfahren und egal mit wem ich darüber rede, welcher in eine ähnliche Situation kam. Alle erkennen dasselbe.

    vor 3 Jahren
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